12. Spieltag Mittelsachsenliga

12. Spieltag Mittelsachsenliga

Eintracht Erdmannsdorf/A. – SV Einheit Bräunsdorf  3:2 (1:0)
Der Aufsteiger ist im Moment nicht zu bremsen und verbuchte mit dem Erfolg gegen Bräunsdorf den dritten Sieg in Folge. Auf schwerem Geläuf schenkten sich beide Teams vor allem in der 1. Halbzeit nichts. Die Eintracht musste zwar nach dem 1:0 den Ausgleich hinnehmen, baute dann aber den Vorteil durch zwei Mühlberg-Treffer auf 3:1 aus und ging nicht unverdient als Sieger vom Platz. (Quelle: Freie Presse/kbe)

Erdmannsdorf/A.: M. Langklotz, Großmann, R. Langklotz, Hansch, Ruske, Lasch (64. Messig), Gerlach (62. Ste. Bergt), Lebeda (74. Sta. Bergt), Mühlberg, Pfeil, Nitschke
Bräunsdorf: Jähne, Schulze, Grätz, Zeising, Klotz (72. P. Matuschek), Feldmann, Solopov, Schneider (72. Weinhold), Gola, Weyhmann, Schubert
Tore: 1:0 Lasch (44.), 1:1 Solopov (65.), 2:1, 3:1 Mühlberg (69., 74.), 3:2 Schulze (89.)
SR.: Martin
Zuschauer: 24

Hainichener FV Blau-Gelb – BSC Freiberg II  0:2 (0:1)
Die Blau-Gelben blieben auch im fünften Spiel in Folge ohne Dreier. Bereits in der 11. Spielminute unterlief Weinrich nach Ecke von Freiberg per Kopf ein Eigentor. Das machte die Aufgabe für den HFV gegen die spielstarke Freiberger Mannschaft nicht einfacher. Trotz aller Bemühungen der Hausherren wollte der Ausgleich nicht fallen. Die Gäste setzten auf Konterspiel und hatten Erfolg. Scheiterte Lein noch in der 83. Minute per Foulelfmeter, machte er es in der letzten Spielminute besser und besiegelte so die erste Heimniederlage der Saison des HFV. (Quelle: Freie Presse/eij)

Bernd Pertuch – Trainer des Hainichener FV „Wir treffen derzeit einfach das gegnerische Tor nicht mehr. Zuletzt sind wir meist nicht am Gegner, sondern an unserer eigenen Abschlussschwäche gescheitert. Das war auch diesmal gegen Freiberg II so. Wir müssen weiter hart arbeiten.“

Lars Bretschneider – Trainer BSC Freiberg II: „Es war ein verdienter Sieg für uns. Hainichen hatte zwar mehr vom Spiel, wir waren im Konterspiel aber gefährlicher. Ich musste auf eine Reihe von Stammkräften verzichten. Umso höher ist dieser Sieg zu werten.“

Hainichen: Bretschneider; Siegel, Fräßle, Nestler (46. Schneider), S. Schulze, Weinrich, Melzer, Nebe, Seifert, T. Schulze, Goldammer
Freiberg: Lange; Gottschalk, Süßner, Lamprecht, Ulbrich, Rabe, Lein, Göll (29. Fischer), Pöge, Werner, Federov (55. Mehner)
Tore: 0:1 Weinrich (11., Eigentor), 0:2 Lein (90.)
SR.: Beckert
Zuschauer: 30

BSC Motor Rochlitz – SV Hartmannsdorf  2:1 (1:0)
Dieses brisante Derby stand bis in die Nachspielzeit auf des Messers Schneide. Am Ende jubelten die Rochlitzer über einen schwer erkämpften 2:1 (1:0)-Heimerfolg, durch den sie angesichts der gleichzeitigen Niederlagen der Zuger und Peniger auf den dritten Tabellenplatz vorgestoßen sind. Nicht nur der Hartmannsdorfer Coach sah eine „rassige Partie zweier gleichwertiger Mannschaften. Ein Unentschieden wäre ein gerechtes Resultat gewesen.“ Er haderte kurz nach dem Schlusspfiff vor allem mit einigen zweifelhaften Entscheidungen des Leipziger Schiedsrichters. So war es kurz vor der Halbzeitpause „nie und nimmer ein Elfmeter“.
Der auf der rechten Seite in den Strafraum eindringende Robert Nagel war im Zweikampf plötzlich zu Boden gegangen. Thomas Brumme ließ sich diese Gelegenheit zur Führung nicht entgehen (45. Minute). Es war bis dahin praktisch die einzige klare Chance der Gastgeber. Sie taten sich nämlich gegen die bissigen und geschickt agierenden Gäste ziemlich schwer. Erwähnenswert war noch ein Brumme-Freistoß, den der HSV-Keeper Tino Riedel aus dem kurzen Eck kratzte (36.). Ansonsten hatten beide Abwehrreihen die gegnerischen Angreifer recht gut im Griff. Die Theuer-Elf setzte hauptsächlich auf lange Bälle auf ihre quicklebendigen, wendigen Stürmer, die mehrmals ihre Gefährlichkeit andeuteten. So konnte Thomas Müller Schüsse von Julian Schaarschmidt (29.) und Tobias Fuchs (32.) nur mit Mühe entschärfen.
Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs klingelte es jedoch im BSC-Kasten. Erik Metzner nutzte eine Lücke in der Rochlitzer Deckung konsequent zum Ausgleichstreffer (47.). Wenig später dann helle Aufregung auf der anderen Seite und auf den Rängen bei den BSC-Fans: Brumme wurde vom „letzten Mann“ im Strafraum gelegt. Der Referee verlegte den Tatort auf Zeichen seines Assistenten nach außerhalb, und der Foulende sah nur „Gelb“.
Kurios dann das spielentscheidende 2:1: Eine Flanke von Benjamin Zschage in die Angriffsmitte verlängerte Brumme irgendwie mit den Haarspitzen. Der Ball landete am verdutzten Riedel vorbei in den Maschen (76.). Nach diesem Tor mobilisierten die Gäste ihre letzten Reserven. Doch ein Treffer blieb ihnen zur Freude der gut kämpfenden Muldestädter versagt. Trainer Günter Dost fiel beim Abpfiff in der 94. Minute ein großer Stein vom Herzen. „Das war heute eine ganz enge Kiste. Diese schwere Aufgabe hat meine Truppe durch ihren großen Kampfgeist erfolgreich gelöst“, sagte er.(Quelle: Freie Presse/Rainer Schönfeld)

Rochlitz: Müller, Schneider, Saupe, M. Heinich, Baumann, Nagel, Brumme, Hielscher, Zschage (88. Peikert), T. Scheibner (90. Jandt), Spiller (46. M. Fischer)
Hartmannsdorf: Riedel, Felix Hermsdorf, Hennicke, Kluge, Graunitz, Kühne (80. Hieck), Fuchs (65. Frieden), Schaarschmidt, Metzner, Hartenstein (71. Florian Hermsdorf), Riemer Tore: 1:0 Brumme (45., Foulstrafstoß), 1:1 Metzner (47.), 2:1 Brumme (76.)
SR.: Eib (Leipzig)
Zuschauer: 120

Oederaner SC – Zuger SV  6:0 (1:0)
Der Oederaner SC hat gestern die knapp 70 Zuschauer mit einem 6:0-Heimsieg gegen den Zuger SV überrascht. Dabei hatte Gäste-Trainer Müller vor der Partie noch verkündet, „es sei Zeit, einmal in Oederan zu gewinnen.“ Dieses Vorhaben ging kräftig in die Hose. Frühestens in einem Jahr sollte es die Chance zur Revanche geben.
Die 1. Halbzeit verlief noch relativ ausgeglichen. Trotzdem eröffnete eine Möglichkeit von Lohse die Partie, und diese Chance offenbarte bereits die Schwächen der Zuger Hintermannschaft (8.). Vier Minuten später fiel der Führungstreffer, der Oederan natürlich in die Karten spielte. Ernstberger köpfte eine Lippold-Ecke in die Maschen. Eine weitere Gelegenheit des Torschützen nach erneuter Vorarbeit von Lippold klärte Ritter im Zuger Tor. Nach einer halben Stunde musste aber auch sein Gegenüber Lässig eingreifen und gegen Uder parieren.
Vor und nach der Pause brachten die Kontrahenten nichts Nennenswertes zu Stande. Dann jedoch legte der OSC seine besten 30 Minuten der laufenden Saison hin. Binnen fünf Minuten traf Ernstberger zum 2:0 und 3:0 und wurde durch diesen, allerdings durch den Pausentee unterbrochenen, Hattrick zum Schaffner, der Zug das Notsignal in der Abwehr aufzeigte. Die Defensive der Gäste wehrte sich tapfer und zunächst noch mit Erfolg. In den letzten zehn Spielminuten jedoch ließ sich die Viererkette des Zuger SV noch dreimal überwinden. Bellmann, Lippold und Böttcher schraubten die Bilanz der Gäste auf ein halbes Dutzend Gegentore.
Der Letzte Oederaner Angriff brachte noch einen Wermutstropfen durch Platzverweise für Obendorf und Uder. Der Angreifer des OSC hatte sich den Ball zu weit vorgelegt und versuchte ihn grätschend gegen den Verteidiger der Gäste noch zu erreichen. Beide Spieler setzten diese Szene in einer Rangelei fort und wurden folgerichtig des Feldes verwiesen. Dies trübte die Freude bei OSC-Trainer Jochen Laudeley nur leicht. „Wir haben uns endlich für unsere Leistungen auch mal belohnt und Tore geschossen. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung.“ Enttäuscht zeigte sich hingegen Zugs Trainer René Müller. „Oederan hat unsere Abwehrprobleme heute gnadenlos ausgenutzt und auch in dieser Höhe verdient gewonnen. Das war viel zu wenig von meiner Mannschaft“, zog er sein bitteres Fazit. (Quelle: Freie Presse/Steffen Richter)

Oederan: Lässig; Schulze, Walter, Bellmann, K. Thiele, Lippold, Lohse (82. Findeisen), Böttcher, Obendorf, Jäkel (85. Müller), Ernstberger (70. Dietze)
Zug: Ritter; Wolle, Scheider, Beer, Tschapeck, Schöne, Mittelstädt, Queck, Gräser (73. Werder), Uder, Hornauer
Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Ernstberger (12.. 60., 65.), 4:0 Bellmann (81.), 5:0 Lippold (83.), 6:0 Böttcher (86.)
SR: Raschke (Niederwiesa)
Zuschauer: 68
Bes. Vorkommnisse: Rote Karten für Obendorf (Oederan) und Uder (Zug) (90.)

TSV Großwaltersdorf – SV Grün-Weiß Niederwiesa  5:1 (3:0)
Im Spiel gegen den Tabellenletzten Niederwiesa konnte sich der zuletzt glücklose TSV Großwaltersdorf klar mit 5:1 durchsetzen. Von Beginn lief die Partie auf ein Tor, es dauerte jedoch bis zur 36. Minute, ehe Martin Richter das 1:0 gelang. Trommler und Petermann erhöhten vor der Pause auf 3:0. Nach dem 4:0 durch einen Strafstoß gelang den Gästen durch Troisch der Ehrentreffer. Den Schlusspunkt in dem einseitigen Spiel setzte TSV-Kapitän Hohlfeld mit dem 5:1. (Quelle: Freie Presse/scr)

Großwaltersdorf: Grimmer, Nerger (57. Herold), Gratzke (77. Wulf), R. Hohlfeld, Mi. Richter, M. Hohlfeld, Wagner (66. Sarodnik), Uhlig, Trommler, Petermann, Ma. Richter
Niederwiesa: Kalina, Barnat, Nestler (62. Mäthe), M. Liebe, D. Liebe (52. Dittrich), Lippert, Leden, Meier, Lindner, Haase, Troisch
Tore: 1:0 Ma. Richter (36.), 2:0 Trommler (38.), 3:0 Petermann (44.), 4:0 Sarodnik (69., FE), 4:1 Troisch (70.), 5:1 M. Hohlfeld (87.)
SR.: Schulz (Oberlungwitz)
Zuschauer: 115

TSV Flöha – SV Fortuna Langenau  4:1 (1:1)
Alle Gäste, die im Auenstadion Flöha auf eine Überraschung gehofft hatten, kamen gestern nicht auf ihre Kosten. Der TSV Flöha wurde seiner Rolle als Spitzenreiter der Fußball-Mittelsachsenliga gerecht und gewann gegen den Tabellenvorletzten SV Fortuna Langenau souverän mit 4:1 (1:1).
Dennoch konnten die Gastgeber den Erfolg gegen die sich tapfer wehrende Fortunen erst in der Schlussphase perfekt machen. Die Langenauer Mannschaft begann als kompakter Defensivverband, kam jedoch nach einer Viertelstunde zu einer nennenswerten Möglichkeit. Flöhas Torwart Sebastian Hänsch konnte einen Ball nur prallen lassen, doch Rick Reyer brachte den Nachschuss nicht über die Linie. Das 1:0 für die Platzherren besorgte Max Dietel, der in dieser Saison für den Tabellenführer zum zweiten Mal traf. Kurz vor der Pause war es dann Rick Reyer, der das etwas überraschende 1:1 markierte. „Nach dem Seitenwechsel haben wir dann endlich unser Spiel gemacht und nachgelegt“, meinte Dietel.
Tobias Gutermuth brachte die Gastgeber schnell 2:1 in Front, danach passierte zunächst wenig. Flöha hatte zweifellos mehr vom Spiel, sah aber lange Zeit von Stippvisiten am Langenauer Strafraum ab. Nur Polzin prüfte den Gäste-Torwart, der sich aber zunächst nicht überwinden ließ (67.-Minute). Für die Erlösung sorgte dann Tony Mittmann, der mit einem strammen Geschoss für das 3:1 verantwortlich war (78.). Polzin stellte den Endstand her. Leider vermochte es Mittmann später nicht, eine schöne Doppelpass-Kombination mit Dietel erfolgreich zu vollenden. Der Ball kullerte knapp am Pfosten vorbei. „Es war ein verdienter Sieg für mein Team. Dank einer geschlossenen Leistung haben wir den keinesfalls schwachen Gegner bezwungen“, sagte Flöhas Trainer Matthias Zänker. (Quelle: Freie Presse/kbe)

Matthias Zänker – Trainer des TSV Flöha: „Wie erwartet präsentierte sich Langenau als aggressiver und bissiger, aber auch fairer Gegner, der es uns sehr schwer gemacht hat. Dennoch haben wir auf Kunstrasen insgesamt das Geschehen beherrscht“.
 
Michael Lösch – Trainer Fortuna Langenau: „Bis zur 80. Minute war ich mit der Leistung meiner Mannschaft hochzufrieden, denn wir haben bis zu diesem Zeitpunkt Flöha alles abverlangt. Dann musste ich aus taktischen Gründen wechseln, die Ordnung ging verloren und wir kassierten das vorentscheidende 1:3.

Flöha: Hänsch, Grimm, Mittmann, Neugebauer, R. Horn, Gutermuth (74. S. Beyer), Dietel, Polzin, Krumme (83. A. Schwarz), Rüger, Hauser (71. Eckardt).
Langenau: Tramitz, Punthöler, Nestler, Eidner, Borchert, Liebscher (76. Seifert), Mettzlaff, Goldschmidt, Wanke, P. Reyer, R. Reyer
Tore: 1:0 Dietel (24.), 1:1 Goldschmidt (44.), 2:1 Gutermuth (48.), 3:1 Mittmann (78.), 4:1 Polzin (80.)
SR: Göpfert (Freiberg)
Zuschauer: 61

TSV Penig – Barkas Frankenberg  0:1 (0:0)
Die Kicker des SV Barkas Frankenberg bleiben nach dem gestrigen 1:0 (0:0)-Erfolg beim TSV Penig in der Erfolgsspur. Allerdings war der Druck auf die Mannschaft durch die Diskussion in der letzten Woche um ihren Trainer Steffen Bergmann sehr groß. Doch die Spieler steckten dies gut weg und sicherten sich drei wichtige Auswärtszähler. Außerdem konnte der Konkurrent im Kampf um einen Spitzenplatz auf Distanz gehalten werden.
Nach fünf Spieltagen ohne Niederlage ist dagegen die erfolgreiche Serie der Hausherren gestoppt. Mit dieser Niederlage ist auch der Kontakt zum Führungsduo Flöha/Frankenberg verloren gegangen und beträgt nun zehn Zähler. Es war nicht das große Spiel, was sich die Zuschauer vielleicht versprochen hatten. In einer hart geführten Partie, welche von vielen Fouls geprägt war, spielte sich das Geschehen meist zwischen den beiden Strafräumen ab. Die Frankenberger besaßen leichte optische Vorteile, ohne zunächst daraus Kapital schlagen zu können. Die Torchancen konnte man über die gesamten 90 Minuten an einer Hand abzählen.
Der Verlauf des Spieles änderte sich auch in den zweiten 45 Minuten nicht. Es wurde um jeden Ball hart gekämpft. So sorgte am Ende eine Standardsituation für die Entscheidung. Nach einem Freistoß für Frankenberg stand Torsten Frank goldrichtig und drückte den Ball aus Nahdistanz über die Linie. Trotz aller Peniger Bemühungen, der Ausgleich wollte nicht mehr fallen. Barkas Frankenberg marschiert damit weiter im Gleichschritt mit dem TSV Flöha (4:1 gegen Langenau) an der Spitze. Penig ist nach dieser Niederlage vom vierten auf den siebenten Platz abgerutscht. (Quelle: Freie Presse/eij)

Enrico Lindner – Trainer TSV Penig: „In einem hart geführten Spiel, mit vielen Fouls auf beiden Seiten, entschied ein Standard diese Begegnung. Es war kein gutes Spiel, aber einen Punkt hätte sich meine Mannschaft auch verdient.

Steffen Bergmann – Trainer Barkas Frankenberg: „Hut ab vor der Einstellung meiner Mannschaft, die nach den internen Problemen der Woche mächtig unter Druck gestanden hat. Sie hat mit einer starken kämpferischen Leistung, es war einer für den anderen da, verdient die drei Punkte mit nach Hause genommen. Das sollte Mut für die kommenden Partien machen.“

Penig: Scheel, Schmidt, Schlag, Richter, Ketzel, Seidel, Lindisch (62. Kremkow), Ruckerbauer (68. Rößner), Peters, Berthold, Zeidler
Frankenberg: Reibetanz, Uhlig, Baum, Tuschy, Anke, Loos, Leßmüller (57. Antal), Bachale, Bergmann (68. Ryschawy), Frank, Hermann (74. Stockhecke)
Tor: 0:1 Frank (65.)
SR: Manig (Frankenau)
Zuschauer: 80