Kreisliga Nord – Bericht vom 03.10.

Kreisliga Nord – 9. Spieltag

Am 9. Spieltag der Kreisliga Nord büsste Tabellenführer Penig zwei Punkte ein. Beim bisher sieglosen SV Union Milkau reichte es durch den späten Treffer von Meinel (83. Minute) noch zu einem Zähler. Damit konnten die Verfolger aus Burgstädt und Mittweida etwas aufschließen, da beide Vertretungen ihre Heimpartien jeweils mit 3:1 gewinnen konnten. Der TV „Vater Jahn“ Burgstädt gewann das Lokalderby gegen Hartmannsdorf und die zweite Germania-Mannschaft kam gegen Narsdorf zum Erfolg. Allerdings legten nach Abpfiff der Aufsteiger Protest gegen die Wertung des Spieles ein. In der letzten Minute der Nachspielzeit zeigte der Schiedsrichter einem Narsdorfer Spieler die gelb-rote Karte, obwohl er zuvor noch keine Verwarnung hatte. 60 Sekunden später war die Partie dann beendet. „Der Sieg für uns geht in Ordnung. Wir haben es versäumt den Sack früher zu zubinden, kassierten aber noch einen unnötigen Elfer. Mit dem dritten Treffer war die Partie dann entschieden“, sagte der Mittweidaer Trainer Bernd Hofmann.
Da erkämpft sich Milkau einen Zähler gegen den Favoriten und rutscht dennoch auf den letzten Tabellenplatz ab. Dafür sorgten das bisherige Schlusslicht Claußnitz (1:0 gegen Frankenberg II) und Lunzenau. Die Fortschritt-Elf fuhr ihren ersten Saisonsieg ein und der fiel mit dem 4:1 in Altmittweida auch noch überraschend hoch aus. In den bisherigen sechs Spielen schoss Lunzenau sechs Tore, nun waren es in einem gleich vier.
Wieder in die Erfolgsspur zurück ist der TSV Dittersbach. Nach erfolgreichem Saisonstart mit drei Siegen, folgten dann ein Remis und zwei Niederlagen. „Der Sieg für uns gegen Marbach war hoch verdient. Mit diesem Dreier halten wir weiter Kontakt zur Spitze und haben noch zwei Nachholespiele gegen Altmittweida und Milkau in der Hinterhand. Da ist für uns noch etwas drin“, sagte der Dittersbacher Fußballchef Roland Porst nach dieser Begegnung. (Freie Presse/EIJ)

 

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